G’day aus Perth
In den letzten Tagen haben wir uns über tolle Schneebilder gefreut die uns zahlreich aus ganz Deutschland erreicht haben. Da kam fast schon Glühweinstimmung bei uns auf... fast haha. Wir hoffen ihr hattet ein schönes erstes Adventswochenende! Wir haben unseres in einem Apartment in Perth bei angenehmen 25-30 Grad Celsius verbracht und waren froh, keine zugefrorenen Autoscheiben kratzen zu müssen oder mal nicht in vorweihnachtlichen Stress zu verfallen. Vier Tage haben wir uns endlich mal wieder eine Waschmaschine, ein eigenes Bad und eine richtige Küche mit Kühlschrank gegönnt. Nach mittlerweile 2 Monaten auf Reisen lernt man definitiv die kleinen Dinge zu schätzen.
In den letzten dreieinhalb Wochen waren wir mit einem Toyota Hilux im nordwestlichen Teil von Westaustralien unterwegs. In diesem Blogbeitrag berichten wir Euch über unsere ersten Erlebnisse mit unserem Off-Road-Camper. Viel Spaß beim Lesen!
Cheers
Alicia & Marco
Hallo Western Australia!
Am 4. November hieß es für uns „Auf Wiedersehen Bali“ und Hallo Abenteuer Australien. Nach der Taxifahrt zum Flughafen mit kurzem Stopp bei einem Bäcker, wo wir doch tatsächlich Bretzeln entdeckten, verlief die Weiterreise bis an den Flughafen von Perth ohne Probleme. Entspannt hatten wir Sitze in der ersten Reihe des Flugzeugs und somit 5 Stunden unbeschwerte Beinfreiheit. Angekommen am australischen Flughafen, hieß es für uns dann schließlich Einlasskontrolle ins Land. Unsere sehr gelassene und entspannte Stimmung bis dahin, verflog doch schneller als gedacht als wir die riesen Schilder mit der Aufschrift „Toss it or pay“ entdeckten und daran erinnert wurden diverse Lebensmittel wie Obst, Gemüse oder Nüsse nicht mit ins Land zu bringen. Hatten wir nicht aus Japan noch massenweise Wasabi-Nusssnacks im Gepäck? Ohje… nach kurzer Panikattacke und großer Durchwühl-Aktion wirklich aller Taschen (ja sogar die Wanderhosentaschen), hatten wir eine große Tüte verschiedenster Nusssnacks zusammengesammelt. Schweren Herzens mussten wir uns von den leckeren Snacks trennen und begaben uns schließlich in Richtung Zollkontrolle. Etwas erleichtert aber doch mit leichter Anspannung, ob wir nicht doch etwas übersehen hatten, kam der Schalter immer näher… Es kam tatsächlich wie erwartet und natürlich wurden wir raus gewunken. Doch der erste Schreck war schnell verflogen. Unsere Taschen sowie unsere Pässe wurden problemlos gescannt und schon hieß es Welcome to Western Australia.
Kings Park and Botanic Garden
Perth begrüßte uns mit sommerlichen 25°C, strahlendem Sonnenschein und einer leichten Brise. Nach dem doch lauten und chaotischen Bali, fühlte es sich ein bisschen wie eine Heimkehr nach unserem letzten Aufenthalt in Australien vor 7 Jahren an. Der gute Duft der Eukaliptus-Bäume stieg uns in die Nase, bunte Papageien flogen herum und krähten und insgesamt hatte man wieder dieses Warme Gefühl von Sommer. Schön, wieder hier zu sein.
University of Western Australia
Nach einem Spaziergang durch den wunderschönen Kings Park, wollten wir mit dem Bus weiter nach Fremantle fahren. Auf dem Weg zur Bushaltestellt, stolperten wir über das Gelände der University of WA. Etwas unerwartet waren wir hier wieder mal an einem sehr coolen Ort gelandet. Man wurde das Gefühl nicht los, hier in einem Filmset von einem amerikanischen Collegefilm gelandet zu sein. Der Campus sah aus wie eine Szene aus American Pie oder Ähnlichem. Schöne alte Steingebäude, herrliche Palmenparks und belebte Bibliotheken voller Studenten. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus; als wir nach ein paar Metern auch noch wilde Pfauen mitten auf dem Gelände entdeckten. Was war das für ein Ort auf den wir hier gestoßen waren?
Freemantle
Verzaubert und etwas hungrig, aßen wir schließlich in Freemantle einen wirklich sehr guten Burger und begaben uns dann in die Massen auf dem Bauernmarkt. Ein wirklich schöner Teil Perths, doch leider an einem Samstag wie bei uns sehr überlaufen.
Let the Roadtrip begin
Am 6. November war es endlich soweit und wir holten unseren Toyota Hilux 4x4 ab um unseren Australien Roadtrip zu starten. Voll bepackt mit unseren Rucksäcken kamen wir startklar in dem schon voll besetzen Warteraum der Camper Vermietung an. Doch die Wartezeit hier hielt sich überraschenderweise in Grenzen, da man hier Alles schon etwas lockerer angeht als bei uns: Die App der Vermietung herunterladen, Anleitungsvideos zu deinem gemieteten Fahrzeug anschauen, hier sind die Schlüssel und das wars. Undenkbar, wenn man so ein Auto in Deutschland oder anderswo mieten würde oder? Kurz bevor wir losfahren wollten, betrachteten wir also (alleine) unser Auto, checkten die Scheiben und ob sonst schon irgendwelche Kratzer vorhanden waren. Irgendwie wurden wir das Gefühl nicht los, das Etwas nicht stimmte. Ein paar Umrundungen des Fahrzeugs später stellten wir fest, dass es doch mehr als offensichtlich war… das Nummernschild vorne fehlte. Kurzerhand also wieder zurück in die Vermietungsstelle ob ihnen das mit dem Nummernschild bereits bekannt ist. "No worries mate we just forgot to tell you". Alles klar. Dann geht es halt ohne Nummernschild vorne los. Erster Halt: Coles-Supermarkt, wo wir erst mal Vorräte einkauften. Bereit Perth, und somit auch die dichteste Zivilisation in West Australien zu verlassen, brachen wir auf in die unbekannten Weiten von Westaustralien.
Pinnacles Desert & Kangaroo Point
Das erste Naturwunder ließ nicht lange auf sich warten. Bei einem Zwischenstopp im Nambung National Park, besichtigten wir die Pinnacles Desert. Eine gut ausgebaute Sandpiste führt einen mitten durch die beeindruckenden Felsformationen und uns wurde hier so langsam bewusst, dass das der Anfang des Abenteuers war.
Sandy Cape Recreation Park
Unser erster richtiger Offroad-Campingplatz war der Sandy Cape Recreation Park nördlich von Jurien Bay. Wir fanden einen wunderschönen Platz in einer abgelegenen Bucht mit ruhigem Wasser das zum Schwimmen einlud. Um hierher zu gelangen, mussten wir einen kleinen weichen Sandhügel passieren, und ein Aussie, der direkt neben dem Hügel vor seinem Geländewagen saß, rief uns den Rat zu: "You gotta gun over it!" Gesagt, getan, no worries mate und danke für den Rat! Was für ein gutes Gefühl, nur dank des Allrads hier her gelangt zu sein. Rückblickend können wir jetzt schon verraten, es macht nur Sinn mit 4WD im Nord-Westen unterwegs zu sein.
Hutt Lagoon Pink Lake
Ein paar Kilometer nördlich von Geraldton liegt ein weiteres wunderschönes Naturwunder, der Hut Lagoon Pink Lake. Es ist ein salzhaltiger kleiner See mit einer abstrakten rosa Farbe.
Lucky Bay Campground, Yallabatharra
Die nächste Nacht verbrachten wir auf dem Lucky Bay Campingplatz, der auch ausschließlich nur mit einem Geländewagen erreichbar ist. Hier konnte man sein Lager windgeschützt hinter den Dünen aufschlagen und nachts dem beruhigenden Meeresrauschen lauschen. Die Einheimischen hier wiesen uns jedoch auch darauf hin, dass eine Offroad-Fahrt über die Dünen um auf den Strand zu gelangen, keine gute Idee sei, da der Sand hier sehr weich sei und die Gefahr recht groß ist sich festzufahren.
Offroad Training in den Dünen
Am nächsten Morgen war es etwas bewölkt und wir schmissen unsere Tagespläne erst einmal über den Haufen. Am Abend zuvor hatten wir noch einige jugendliche Australier beobachtet, die ziemlich entspannt mit ihren Autos in den Dünen herumfuhren. Einige hatten sogar ihre Boote auf einem Anhänger dabei... also warum sollten wir es nicht auch mal versuchen. Marcos Idee: Offroad-Training hier an dem doch recht belebten Campingplatz und somit immer jemand zur Stelle der uns noch rausziehen konnte. Also Reifendruck ablassen und los konnte es gehen. Marco fuhr eine Weile durch den weichen Sand durch die Dünen, aber schon bald passierte was ja absehbar war... wir steckten fest. Naja wir waren halt auch noch blutige Anfänger… Lange dauerte es aber
nicht bis fünf motivierte Jugendliche zu uns sprinteten, ausgestattet mit Sandblechen/Brettern. Nach Freischaufel- und männlicher Anschubhilfe schafften wir es auch recht schnell wieder in Bewegung zu kommen und bedankten uns natürlich noch mit 5 Bier bei den Helfern. Was für Nervenkitzel am Morgen… der Rückweg durch die Dünen klappte da schon viel besser und wir fühlten uns mit dieser ersten Erfahrung auf jeden Fall besser vorbereitet, auf das was sonst noch so auf unserer Reise kommen sollte (ohja…). Bevor es weiter geht erstmal wieder Luft in die Reifen.
Kalbarri National Park – Coastline
Der nächste Halt auf unserem Weg in Richtung Norden war die Küste des Kalbarri National Park. Beeindruckende Klippen mit herrlich blauem Wasser.
Kalbarri National Park – Skywalk, Nature’s Window & Z-Bend
Nächster Stopp: der Kalbari-Nationalpark. Ein Skywalk mit beeindruckender Aussicht und ein Touriliebling, das Natures Window. Cooler Halt, aber das Naturfenster war leider etwas zu überlaufen, da sich hier gerade eine japanische Reisegruppe aufhielt. Hier entdeckten wir auch Markierungen eines Wanderwegs, den man wie wir später rausfanden zu dieser Jahreszeit nur beginnen kann, wenn man vor 7:00 Uhr morgens losläuft. Schnell wurde uns klar, warum: Die Temperaturen in Kalbarri wurden immer heißer, und 35 Grad Celsius fühlten sich eher wie 45 an.
Welcome to the North West
Oberhalb von Kalbarri tauchten wir schließlich so richtig in Australiens Weiten ein. Hier oben werden die Geländewagen immer größer, die Road Trains immer länger und die Autos grüßen beim Vorbeifahren. Und was wir deutlich spürten: die Temperatur und die Preise stiegen. 10 Liter Trinkwasser, die in Perth rund 4 AUD kosten, kosten hier 12-14 AUD. Gaskartuschen, die wir in Jurien Bay für 2 AUD gekauft haben, kosten jetzt 8 AUD. Der Telefonempfang wird seltener und der Diesel immer teurer. Jede Gelegenheit zum Tanken sollte man nutzen, weil man nie weiß, wo die nächste Tankstelle ist. Doch was hier sonst auf einen wartet ist unbeschreiblich… Natur pur, unberührte Strände, eine atemberaubende Tierwelt und ein glasklarer Nachthimmel. Willkommen im Nordwesten.
Shark Bay
Die Fahrt nach Denham und Monkey Mia ist im Prinzip eine 150 km lange Sackgasse, welche auf Höhe von Hamelin Pool vom Northwestern Coastal Highway 1 abzweigt und auch als Shark Bay World Heritage Drive bekannt ist. Hier gibt es Strände voller kleiner Muscheln und atemberaubende Küstenlinien mit blauem und türkisem Wasser. Viele Freunde von uns, die auch schon in Australien waren, schwärmen gerne noch von den “Public Barbecues”. Das sind öffentliche Plätze mit Grillplatten auf denen man jederzeit grillen kann (finden sich eigentlich überall in Australien). Einzige Bedingung für die Nutzung ist sie sauber zu hinterlassen und das funktioniert hier in Australien wirklich problemlos! So kam es dann auch zur Mittagszeit in Denham, dass wir eine von diesen BBQ Stellen direkt am Wasser entdeckten und spontan beschlossen hier Mittag zu essen. Der Grill war sauber und wir brutzelten gemütlich vor uns hin, als wir im Wasser direkt vor unsrer Nase eine Flosse erspähten. Wir beobachteten genauer was da denn im Wasser schwamm und tatsächlich konnten wir 3 Delfine erkennen, die gerade durch die Bucht zogen. Unglaublich…
Francois Peron National Park
Ganz in der Nähe von Denham befindet sich der Francois-Peron-Nationalpark, der für seine satten Farben und dem Kontrast von orange-rotem Sand zu blauem Wasser bekannt ist. Der Zugang zum Park ist nur für Fahrzeuge mit Allradantrieb gestattet, also wieder das perfekte Ziel für uns. Wir liesen den Reifendruck ab und schon bald sahen wir die Sanddünen mit ihren wunderschönen roten Farben. Die Fahrt über die 50 Kilometer lange Sandstrecke ist ein ziemlich unwirkliches Erlebnis, um Kurven und über kleine Hügel, keine anderen Autos in Sicht. Nächste kleine Kuppe, oben angelangt sieht man die Sandpiste wieder bis zum Horizont. Man kann sich gar nicht vorstellen das diese Strecke durchs Nichts irgendwo endet. Weicher Sand, fester Sand rechts und links, durchgeschüttelt weil es einen zurück in die Fahrspur zieht. The Doors, Riders on the Storm im Radio. Kleiner Drift um die Kurve. So könnte es den ganzen Tag weiter gehen.
Das Beste an dem Park sind die zahlreichen Campingplätze, an denen man auf der Fahrt bis zum Ende der Strecke dem Point Perron vorbeifährt. Man kann also jederzeit von der Hauptstrecke abbiegen, entweder den Tag dort verbringen oder sich dort im Voraus einen Platz mieten. Bei unserem Besuch übernachteten wir in der Bottle Bay, die sich am Nordende des Parks befindet. Komplett alleine standen wir hier über Nacht mitten in diesem unfassbar schönen Nationalpark. Eine sehr surreale Erfahrung. In unserer zweiten Nacht wählten wir Gregory's Campground und verbrachten den Tag damit, den kompletten Park weiter zu erkunden. Wir bemerkten, dass der nördliche Teil des Parks sehr weiche Sandpisten hat. Wenn man also vorhat, dort zu fahren, ist es empfehlenswert, den Reifendruck auf ca. 20 PSI (1,3 bar) zu senken, damit man sich nicht festfährt. Insgesamt war hier im Nationalpark recht wenig los und für uns war es wirklich einer unserer Lieblingsplätze der bisherigen Reise.
Cape Peron, Francois Peron National Park
Das bereits erwähnte Cape Peron/ Point Peron liegt am Nordende des Nationalparks. Als wir dort ankamen, war uns nicht klar, wie surreal dieser Ort ist. Die roten Klippen, der weiße Sand, das blaue Wasser, das Rauschen der Wellen und die herumlaufenden Krabben. Das verschlägt einem die Sprache. Dieser Fleck Australiens sollte man auf keinen Fall verpassen, wenn man hier in der Gegend ist. Wer ohne Allrad unterwegs ist kann hier auch einfach mit einer Tagestour hinter tuckern. Es lohnt sich auf jeden Fall.
Little Lagoon, Denham
Gleich neben Denham befindet sich die kleine Lagune. Es ist ein kleiner salziger See dessen wunderschöne blaue Farbe man schon aus der Ferne erspähen kann. Marco fand das den perfekten Ort um sein Weihnachtsgeschenk, ein Stand-up-Paddleboard das er in Jurien Bay gekauft hatte, auszuprobieren. Gesagt getan und so paddelten wir nach Marcos ersten Runden zu zweit über den wunderschönen blauen See.
Letzte Vorbereitungen in Denham
Bei unserer Offroad-Fahrt im Francois-Peron-Nationalpark verloren wir zum zweiten Mal einige Schrauben und Muttern von unserem Dachzelt. Diese waren zwar schnell ersetzt, aber wir konnten keine selbstsichernden Muttern verwenden, da unser Bordwerkzeug doch eher schlecht als recht war. Mal wieder sehr spontan fanden wir uns etwas später in einer Schiffsreparaturwerkstatt wieder und fragten den Besitzer, ob wir denn einige seiner Werkzeuge benutzen könnten, um die selbstsichernden Muttern an unserem Dachzelt zu befestigen. Der Besitzer teilte uns mit, dass er leider gleich rüber zur Flugpiste müsse etwas reparieren. Er erlaubte uns aber einfach alleine seine Werkstatt zu benutzen. Was für entspannte Leute die Aussies… Wir sprachen noch kurz über unsere Pläne zum “Steep Point” zu fahren, dem westlichsten Punkt des australischen Festlandes. Der Handwerker namens Jamie war sofort begeistert. Wir offenbarten ihm, dass wir ein paar Bedenken hatten, da der Steep Point nur über eine 140 Kilometer Off-road Strecke mit dem Geländewagen zu erreichen ist und man online nur wenig über den Zustand des Tracks erfährt. Er lachte nur und gab uns Angaben wie tief wir unseren Reifendruck an welcher Stelle senken sollten und gab uns ebenso den Rat “just enjoy the ride and don’t worry”. Für ihn ist es der schönste Ort auf der Welt und er würde an unserer Stelle so viel Zeit wie nur möglich dort verbringen. Wir hatten bis zu diesem Gespräch nur eine Übernachtung dort geplant, aber mit dieser Schwärmerei buchten wir uns sicherheitshalber dann noch eine zweite Nacht. Versorgt, aufgetankt (sogar mit einem 10l Backup-Diesel-Kanister) und mit guten Tipps von den Locals für die Strecke ausgestattet, machten wir uns auf den Weg um die 140 km Offroad-Piste in Angriff zu nehmen. Mit den Worten von Jamie im Kopf "Oh, ich brauche euch den Ort nicht auf der Karte zu zeigen, ihr werdet die große Sanddüne erkennen, die ihr hochfahren müsst. Stellt einfach sicher, dass ihr eure Reifen auf 20, besser 18 PSI (1,2 - 1,3 bar) bringt und genießt die Fahrt!" ging also unser ‚Australian Off Road Adventure‘ zum westlichsten Punkt des Australischen Festlandes los.
Danke fürs Lesen wenn du es bis hierher geschafft hast! Bleib dran, wenn du erfahren willst, ob wir es bis zum Steep Point geschafft haben und wie unser Australian Adventure sonst so weiter geht. Bis zum nächsten Mal :-)
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Dezember 4, 2023 @ 12:14 pm
Sehr schönes Abenteuer
Dezember 4, 2023 @ 12:17 pm
Vielen Dank Regina!
Dezember 8, 2023 @ 1:22 pm
… ein Blick aus dem Bürofenster, Schneeregen. Ihr macht alles richtig.
Liebe Grüße, Rico
Dezember 10, 2023 @ 1:34 am
Hi Rico, freut uns wenn wir ein wenig Sonne nach Deutschland schicken können 🙂